Eine Toga für Publius

 Die Sklaven des Händlers Ancus bringen die ungefähr 20 Kleider in das Schlafzimmer der Herrin.Auch die Kinder sind da und wollen die Kleider betrachten.Caecilia kommt zu A. und zu den Sklaven des A. hinzu und befiehlt:"Zeigt die Kleider! Denn wir bereiten ein Opfer und ein Gelage vor.Deshalb will ich Kleider kaufen.Zuerst aber zeigt die Tunicen und Togen!"Der Händler freut sich über die Äußerungen der Caecilia und sagt: "Seht die Menge der Togen und Tunicen!"Caecilia zieht Publius zur Beratung hinzu und sagt:" Publius, schau die Togen fur die Männer!" Sie betrachtet mit ihrem Sohn P. die Togen des A. , berührt sie und befindet es für gut.A. kommt zu Publius hinzu und fragt:"Willst du etwa die Toga nicht anlegen?"P. freut sich,gerne will er sie anziehen.Sofort kommen die Sklaven herbei,kurz darauf legt Publius mit Hilfe der Sklaven die Toga an.Die Mutter betrachtet den Sohn,sie freut sich und sagt:"Nun trägst du eine Toga für einen Mann!"Dann ruft A. Caecilia und ihre Tochter Aquilia:"Nun betrachtet die Kleider der Frauen! Wollt ihr etwa nicht die Stolen und Tuniken anlegen?" Sofort richten die Mutter und ihre Tochter die Augen auf die Kleider.Sie vergleichen die Tunika mit der Tunika.Deshalb bleiben sie im Schlafraum zurück.Publius aber verlässt das Schlafraum der Mutter und eilt zu seinem Vater. Auch der Vater freut sich über die Toga des Sohnes.

Z-Text

Heute geht M. mit seiner Freundin Lydia auf dem Forum spazieren. Sie betrachten die Schaufenstern, denn M. will Hosen kaufen. Dann betreten sie ein Kaufhaus. Sie suchen mit den Rolltreppen die Abteilung der Kleider auf. M. betrachtet die Hosen der Firma Diesel , dann die Firma Levi´s , dann ..., er berührt sie und befindet sie für gut: aber Lydia eilt in die Abteilung der Computer. Endlich kauft M. eine Hose. Nun sehen die Freunde und Freundinnen die Computer und befinden sie für gut.Kurz darauf eilen sie zum Laden McDonalds und kaufen einen Frikadellen Hamburger und einen großen Maximenü.