Latein & more
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Kaufleute feilschen in Ephesos

Viele Schiffe sind am Hafen, überall hört man Stimmen von Menschen, die in versch. Sprachen rufen. Der Händler trifft im Laden seine Freunde und grüßt auf griech. K: "Sei gegrüßt!" "Sei gegrüßt", antwortet jener. Dann wird in lat. Sprache über Geschäfte gehandelt.: Ich habe den besten Wein importiert: Den Wein, den du letztes Jahr gekauft hast, war gut, aber der von diesem Jahr ist sogar besser. Es steht fest, dass der ital. Wein, der beste im Reich ist, Dieser Wein wird dir von großen nutzen sein. Denn der Herrscher H., der sich immer um die Provinz kümmert, wird E. besuchen. Und die röm. Senatoren kommen mit diesem zus. Deshalb wirst du den Falrnerwein, welche von diesem genommen wird zu einen hohen Preis verkaufen. Es wird dir natürlich die höchste Ehre verschaffen, diesen Wein den Feldherrn anzubieten. Meine ehre ist dir natürlich von großer Sorge! Was willst du mir noch verkaufen? 
Ich habe zu einem geringen Preis Öl von dem röm. senator, meinen Freund, gekauft: Er verkauft das beste Öl. Ich werde meinem guten Freund einen guten Preis machen. Aber eine Hand wäscht die andere. Was verkaufst du? Alles was du wünschst; die importierte Salbe aus dem Orient, aber sie kosten viel. Mmh. Freilich wird alle, was aus dem Orient importiert wurde, zu den kleinsten Preisen in A& A. verkauft. Aber der Weg ist sehr lang. Es ist zu gefährlich das alles nach Rom zu importieren. Besonders die Piraten fürchteten den Kaiser H, der der wie ich schon sagte, sich immer um die Provinz kümmert.

Z-Text Celsus - ein antiker Sponsor

"C.P., war ein sehr extrem ehrenvoller Mann, er hat dieses Gebäude den Bürgern testamentarisch geschenkt. Die Bibliothek ist öffentlich. C. war ein sehr ehrlicher Mann, er war ein Freund des T. Schaut, an der Mauer werden griech.&lat. Inschriften gelesen, in denen über sein Leben dieser erzählt wird: Der Senator war Römer. Dieser wurde zum Stadthalter der Provinz Asiens, welche die ehrenvollste Provinz aller ist, gemacht. Dort hat er sich ziemlich gut um das Wohl der Bürger gekümmert. Deshalb hat er der Sohn des C. nicht gezögert die Bibliothek so luxuriöus wie möglich zu schmücken. Schaut die Mauern aus Marmor, seht das Sarkophag des C. aus Marmor, schaut....
Dann fragt einer der Gäste ein Bürger aus E: "Was? Inschriften über das leben desC? Sarkophag? Ist es ein öffentliches Bibliothek oder ein Denkmal des K? K. wollte für sich und seine Familie Ruhm erwerben. Aber ein Bürger E. antwortete: Sowohl das Wohl der Bürger als auch sein Ruhm war C. Sorgen. Denn die Bibliothek hat sowohl den Bürgern großen Nutzen gebracht als auch L. viel Ruhm gebracht.


 
 
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