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Groß ist die Artemis von Ephesos
D. begrüßt seinen M. Ich befürchte,dass du deine Krankheit nun weniger stark ertragen hattest als du es früher getragen hast. Halte die Erinnerung jenes bekannte wort des Philosophen im Gedächtnis: Was das Zufall bringt ertrage es! Aber ich wollte von einer anderen Sache und über deine Lebensbedingungen schreiben. Du weißt, dass der Tempel der D. in E. eines der Weltwunder ist. Dieses Gebäude ist erstaunlich groß; weil es nicht möglich ist ihn mit jenen Tempel zu vergleichen. Deshalb besuchen viele Menschen unsere Stadt. Und viele dieser, die hier leben - wie ich- bestreiten ihren Lebensunterhalt durch jenen Tempel. Vor wenigen Tagen wurde mir die Nachricht gebracht, dass ein gewisser Mann, namens P., E. besucht. Dieser hielt zuerst vor den Toren der Tempel eine Rede [..] dann ist er ins Theater gegangen. Schnell ging ich, nachdem ich diese Sache gehört hatte zum Theater, dort bemerkte ich P. ein ein Mann voller größe, während er vom Theater zum Forum hinab stieg und wiederum die Göttin D. verspottete. Sofort schrie ich:" Wer ertragt derartige Worte? Ich allerdings werde dies niemals ertragen. Sofort bringe ich diesen gottlosen Mensch weg, der mit Erhabenheit D. angreift. Sicherlich weiß ich nämlich: Nachdem die Erhabenheit von D. aufgehoben wurde, besuchte niemand mehr unsere Stadt. Schließlich vernichtet dieser P. uns alle." Alle schreien zus., weil sie meine Worte gehört hatten: Groß ist die D. aus E.! D., du bist unsere Wächterin der Stadt!" Damals vertrieben die Beamten, die von großer ungeheurer Mscht waren, den gewaltigen P. aus dem Theater und vom Forum. Dann dann ging ich froh nach Hause. Lebe wohl!
Z-Text ein Weltwunder aus Liebe
A.,welche M. sehr liebte, war von dem Tod des Ehemannes schwer getroffen. Vom Schmerz bewegt nahm sie sich einer unglaublichen Sache auf: Sie verbrannte dessen Körper, weil sie sich nach ihm heftig sehnte, dann befahl sie den verbrannten Körper zu Staub zu zerreiben; kurz gesagt; weil sie ihren ehemann immer in sich tragen will, dieses Pulver streute sie in Wasser hinein und drank das Wasser. Dann schmückte sie das große Denkmal wunderschön, welches M. schon begonnen hatte zuerrichten; auf diese Weise zeigte sie allen Menschen wie ihre extreme Liebe ist. Aber A. ist nicht immer nur in Gedanken bei ihrem Ehemann. Jene Frau von großer Tapferkeit hat sowohl ein Reich über viele Jahre verwaltet als auch im Krieg gezeigt, dass sie tapfer ist. Sie zwingt nicht nur die Bewohner R, die H. angreuifen, aus ihrer Heimat zugehen, sondern sie erobert R. selbst.
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