Latein & more
  L.11
 

Ein Anfang mit Schrecken

F. betritt die Hütte und fragt:"A, wo bist du ? Kome und höre von dem Unglück!  R hat R getötet!" A glaubt den Wörtern des Ehemannes nicht und fragt:"Was sagst du,was habe ich gehört?"Aber F sagt:"Glaube mir,Ehefrau".Heute bin ich mit den Begleiterinnen zum Palatin geeilt.Auch R,R und eine große Zahl der Männer haben den Palatin aufgesucht.Dann hat R die Männer zu sich gerufen und sobald sie geschwiegen hatten,hat er eine Rede gehalten:"ich freue mich,dass ihr nicht gezögert habt zukommen.Heute wollen wir ein Opfer darlegen;denn wir haben mit Hilfe der Götter den Palatin geschützt.Seht die Mauer!Nun leben wir endlich ohne Gefahr!" Die Männer haben die Worte des R. mit Geschrei für gut befunden.Plötzlich aber sagt R:"Ich lache deine Mauer aus;die Mauer hält in der Tat den Feind nicht von der Stadt ab".Sofort ist er über die Mauer gesprungen.Dann hat R. im Zorn R. angegriffen und,ach A, er hat seinen Bruder getötet".F schweigt.A aber hält nicht mehr die Tränen zurück und schreit:"Oh F,vergeblich hat die Wölfin die Jungen am Ufer des Tibers gerettet und großgezogen,vergeblich hast du R mit seinem Bruder nach Hause getragen und vergeblich sind wir für R die Eltern! Oh R,warum hast du deinen Bruder getötet?" Dann haben F und A geweint und sie haben schmerzen über den Tod des Sohnes empfunden.

T-Text

Die Römer wollten die Töchter der Sabiner gewaltsam nehmen.Deshalb riefen sie die Sabiner zum Gastmahl und den Spielen.Die Sabiner zögerten nicht mit den Mädchen zu den Römern zukommen und sie betraten die Stadt ohne Waffen.Plötzlich griffen die Römer die Sabiner an und rißen sie gewaltsam an sich.Vergeblich wollten die Sabiner ihre Töchter retten.Durch diese List verschaffte R. den Römern Frauen.Aber die Sabiner beeilten sich die Waffen zu ergreifen und griffen Rom an.Vergeblich aber wollten sie die Stadt erobern.Schleißlich riefen die Töchter der Sabiner die Väter zu sich:"Eine lange Zeit habt ihr Rom mit Waffen angegriffen.Nun sind wir die Ehefrauen der Römer,hier wollen wir bleiben.Legt die Waffen nieder und schliesst Frieden mit den Römern!" Kurz darauf legten die Sabiner die Waffen ab:Endlich war Frieden.

 
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