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Das antike Rom
Über die Gründung und die Frühzeit Roms berichten Sagen verschiedener Hekunft.
Die Greichen verknüpften mit ihren zahlreichen Geschichten über den Trojanischen Krieg bereits im 5.Jh. v. Chr. die Sage von der Flucht Äneas aus dieser von ihnen eroberten Stadt, von seinen irrfahrten und der schließlichen Stadtgründung in Latium.
Hier soll der König Latinius geherrscht haben, der dem Flüchtling aus Troja seine Tochter zur Frau gab. Ihr Sohn Iulus wird zum Anherren der Gründer Roms.
Die Italisch-römische Überlieferung führt die Gründung der Stadt unmittelbar auf Romulus & Remus zurück. Er und sein Zwilllingsbruder Remus galten als Söhne des Gottes Mars &der Rea Silvia. Sie war die Tochter eines latinischen Königs, die Mars gegen ihrenWillen entführt hatte. Die Zwillinge werden nach ihrer Geburt am Tiber ausgesetzt, von einer Wölfin ernährt und vom Hirten Faustulus aufgezogen.
Als sie herangewachsen waren, entschließen sie sich, auf dem Palatin, wo sie groß geworden waren, eine Stadt zu gründen. Weil sie gleichaltrig sind, sollen die Götter entscheiden, wer König, wird. Während dem Remus sechs Geier erscheinen, siehst Romulus zwölf. Die Götter haben sich also für ihn entschieden.
Daraufhin bestimmt er durch das Ziehen einer im religiösen Sinn heiligen Linie die Grenze der Stadt. Über diese Grenze springt Remus aus Spott hinweg. Hierüber gerät Romulus in Zorn und erschlägt ihn. Nunmehr ist er herr der Stadt, die seinen Namen trägt.
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