Latein & more
  L. 21
 

Äneas, Vater der Römer

Merkur sah, dass Ä. ein schönes, punisches Kleid trug, welches D. ihm gern geschenkt hatte. Deshalb war der Bote Jupiters erstaunt, darauf kam er schnell zu Ä.: "Hör, Ä! J. hat mich geschickt, er ermahnt dich:" Was machst du hier? Warum benimmst du dich so unanständig an diesem Ort? Denke über dein Schicksal nach! Hier ist es dir nicht erlaubt angenehm zuleben. Verlasse Karthago, denn du sollst Italien aufsuchen. Bereite deinen Nachkommen dort eine neue Heimat!" Die Worte des Merkurs erschreckten Ä. heftig. Deshalb fasste der fromme Mann, der immer die Befehle des J. gehorchte, den Plan die Flucht aufzusuchen und die punischen Gebiete zuverlassen. Sofort rief er die Gefährten zum Strand und befiehl diesen die Flotte und Waffen vorzubereiten. Aber D., die schon die Pläne des Ä. bemerkt hatte versuchte ihn mit Worten umzustimmen und sagte: "Warum täuschst du mich so hässlich? Warum beeilst du zufliehen und warum bist du so grausam? Nun habe ich deine List erkannt!" Nachdem D. eine lange Zeit schwieg, fügte sie eine traurige Stimme hinzu: "Ich habe dir zu sehr geglaubt, denn ich habe dich geliebt." Aber Ä., den M. an sein Schicksal erinnert hatte, seufzte schwer: "NIemals habe ich dir eine Heimat versprochen. Denke daran, das die Götter mein Leben lenken. J. der Vater der Götter und Menschen, befahl mir eine neue Heimat zusuchen. Auch Troja habe ich nicht freiwillig verlassen. Der Vater A. hat mich im Schlaf daran erinnert, nach Italien zugehen. Hör auf, mich und dich mit deinen Klagen zu quälen. Ich suche Italien nicht freiwiillig auf."

Z-Text Das hölzerne Pferd

Nachdem die Trojaner sich eine lange Zeit über das hölzerne Pferd berieten, beschlossen sie dieses in die Stadt zuführen und dort aufzustellen. Sie glaubten nämlich, dass die Greichen das Pferd den Göttern zurückgelassen hatten. Allein Laokon, Priester Neptuns, erkannte die List der Griechen. er rannte aus der stadt zum Strand und schreite mit lauter Stimme: "Hört! Flüchtet!" Kaum hatte er die Worte gesagt, als sie plötzlich mit 2 Schlangen schnell zum Meer kamen, scuhten sie Laokon und seine Söhne auf und töteten sie grausam. Die Trojaner meinten, dass L. für seine Worte eine erbärmliche Straffe erlitten habe, Dann ührten sie mit großer Freude das Pferd in die Stadt.


 
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