Latein & more
  L. 24
 

Ein Opfer für Mars

Allmählich kamen die Menschen auf dem Marsfeld zu., die von M.P. und L.V. zus. gerufen worden waren. Von diesen waren die Bürger zweijahre lang eingeschätzt worden. Die eingeschätzten Bürger wurden in einer langen Reihe von den Zensoren aufgestellt. Dann warteten die Bürger, die auf dem Marsfeld zus. gerufen worden waren auf die Opferzeremonie. Endlich musterte M. mit seinem Amtskollegen öffentlich den aufgestellten Zug. Er schritt mit den Liktoren voran, die Opfertiere wurden getrieben von mehreren Männern, die vorher wegen ihrer Namen ausgewählt worden waren: F., F., P. Von diesen ausgewählten Männern wurden die Opfertiere, deren Köpfe geschmückt worden waren dreimal links um die Menge der Bürger geführt. Dann traten die Zensoren zum Altar des M. auf dem Marsfeld aufgestellt worden war. Dort wurde von den Priestern das Blut der getöteten Opfertiere aufgenommen und ihre Eingeweide wurde geprüft. Dann betete M. mit lauter Stimme: Mars, demütig bitten wir dich! Höre unsere Bitten! Dir vertrauen wir das öffentliche Wohl an. Bewahre du, der die durch unsere Opfer bewegt bist, das röm. Volk und vergrößere dessen Rom. Die Pflichten, die dir geschuldet worden sind, sind von uns immer mit größter gewissenhaftigkeit bewahrt worden. Berücksichtige unsere Bitten! Wir werden dir dankbar sein. Und erneut wird für dich eine Opferzeremonie stattfinden.

Z-Text Prometheus hilft den Menschen

Die Götter beschlossen: "Die Menschen werden untergehen. Wir werden sie töten." Deshalb trat P. an die Götter heran und beriet sich mit ihnen über die Pflichten der Menschen& des Glaubens; schließlich versprach er: "Die Götter werden von den Menschen verehrt. Die Menschen werden an den Altaren den Göttern Opfer darbringen. Und die von den Menschen verherten Götter werden diese beschützen und ihnen helfen." Dieses wurde von den Göttern fur gut befunden. P, der von Überheblichkeit bewegt worden ist, täuschte die Götter. Er hat einen großen Stier getötet. Die Häälfte des getöteten Stieres versprach er den Göttern.
Jupiter aber wollte den Betrug des P. bestrafen. Deshalb sagte er dem P: "Wir werden von den Menschen verehert. Die Menschen werden uns Opfer machen. Aber wegen deiner Überheblichkeit werden die Menschen kein Feuer haben. Ich werde nicht zulassen, dass die Menschen das Feuer haben." Auch P. befand diese Worte d. Jupiters für gut. Dann aber trat er heimlich an die Sonne heran: er nahm von der Sonne das Feuer und gab es den Menschen. Dann hatten die Menschen durch das Feuer von P. geschenkt großen Einfluss. Durch das Feuer bestärkt, herrschten sie über die Tiere. Aber J, der von seinem Zorn bewegt worden war, befahl dass P. auf dem Kaukasusgebirge gefesselt sein soll.

 
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