Latein & more
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Der Triumph des Paullus

Alle Bürger kommen dort zus., wo sie das großartige Schauspiel sehen können. Besonders im Forum ist eine große Menschenmenge, die sowohl den siegreichen Anführer als auch den gefangen genommenen König betrachten wollen. Einer aus der Menschenmenge sagt, bewegt von großer Freude: "Bald werden sie kommen und zum K. gehen. Eine anderer sagt auf diese Worte: "Warum beenden sie den Triumphzug nicht auf dem Forum ?" Jene antwortet diesen: "Es wird nicht nur den Sterblichen, sondern auch den Göttern, wird ein Triumphzug geschuldet. Denn wir glauben, dass diese den Krieg führen, aber jene den Sieg geben. Dieses Verstanden schon unsere Vorfahren. Deshalb wird P., nachdem jener Krieg beendet worden war, d. röm. Volk auf dem Kapitol den Göttern danken. Nun rückten die Opfertiere, von den Priestern geführt, heran. Dann werden die Menschen, die den T. betrachteten sehr erfreut. Die Beute der besiegten Feinde wird gezeigt. Sie rufen:"Schaut, diese goldenen und marmoren Statuen, jene Waffen aus Erz gemacht, jene bemalten Tafeln und jene königlichen Kleider. Betrachtet sowohl dies als auch jenes! So viel Vermögen, so viel silber, so viel Gold und so viel Geld!" Dann wird der gefangene König vor den Sieger geführt. Dieser glänzt golden und purpur, jener geht in Fesseln. Dessen Würde wird von 2 Söhnen vergrößert, die hinter den Vater gehn; jenes elend vergrößern die Söhne, die mit dem Vater zugleich gefangen worden sind. Dann geht der lange zug, der Reiter und Legionen vorüber, während die Menge schreit: "hurra, Triumph!"

Z-Text Cäsar- ein Gott?

Zuerst wollten B&C., nahcdem sie mit ihrem Freund C. getötet haben, den Leichnam des Diktators in den Tiber werfen. Dann aber hinderten sie A&P., Freunde des C. sie daran und befahlen, dass C. öffentlich zu Grabe getragen werden sollte. Die Senatoren befanden das für gut, denn diese befürchteten den Zorn des Volkes, welches der Diktator geliebt hatte und seinen Tod bedauerte. Die Senatoren beschlossen ja sogar, dass C. wie ein Gott verehrt werden soll. Dies verkündete der Konsul A. sofort dem Volk; denn viele Bürger, die auf dem Forum zus. gekommen waren, bemühten sich danach das Leichenbegräbnis anzuschauen. A. trug aus C. Testamentt hervor, dass jener kurz davor gemacht hatte. So wurden die Bürger sehr bewegt, denn C. hatte befohlen, dass alle Bürger nach seinem Tod mit 300 Sestezen beschenkt werden sollten. Nachdem A. die blutige Toga von C.´s Leichnam genommen hatte, drängte das Volk zum Podium und übergab d. Leichnam des Diktators den Flammen. Einige rafften Tische aus den Läden der Kaufleute und warfen sie in die Flammen, andere Gold&Silber.

 
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