Latein & more
  L. 29
 

Römer und Philosophie?

"Ich sage euch, Senatoren: Wir müssen jene griech. Philosophen aus der Stadt vertreiben, die durch ihre Reden nicht nur die Gesinnung der jungen Männer verändern werden, sondern auch unseren Staat vernichten werden!Es ist wichtig für unseren Staat, dass die jungen Römer, diesen Reden kein Gehör schenken. Nachdem die greich. Reden gehört worden waren, begannen viele von ihm die P. hoch zuschätzen, ein großer Teil von ihnen wird bald diese Disziplin studieren. Falls sie dies machen, wird unser Staat zugrunde gehen. Glaubt mir: Nachdem die jungen Männer die Meinung der griech. P. erkennen, werden sie ihre Körper nicht mehr trainieren, sie vernachlässigen die Kraft der Körper. Nachdem sie die Kraft der Körper vernachlässigt haben, werden sie die Mängel und Arbeit nicht mehr ertragen und in Kriegen schlecht kämpfen! Aber während die großen Gefahren unserem Imperium drohen, ist es notwendig, dass die röm. Soldaten mit großer Kraft kämpfen. Falls sie dieses nicht mehr tun, verlieren wir das Imperium, schließlich wird die Hauptstadt selbst von Feinden angegriffen. Deshalb ermahne ich euch: Geht gegen jene Griechen vor, die die jungen Männer lehren. Verurteilt deren P. Denn die P. ist der Grund, das wir untergehn. Deshalb vertreibt jene Griechen aus unserer Stadt! Solange ich lebe, werde ich nicht zulassen, dass die griech. P. unsere jungen Männer besticht. Nachdem wir die P. aus der Stadt vertrieben haben, werden unsere Sitten nicht untergehen." NAchdem diese Rede gehalten wurde, haben einige Senatoren diesen grausamen Worten Widerstand geleistet. Während K. immer wieder die Griechen kritisierte, hat sich die Meinung der Senatoren geändert. Schließlich ist die Vertreibung der P. geschlossen worden.

Z-Text Gespräch über den Philosophen Epikur

M: Sag mir: Warum liebst du E?
L: E. gab nicht nur mir selbst, sondern auch allen Menschen ein großes Geschenk. Er befreite uns vor der Angst vor den Göttern.
M: Was sagst du? Glaubt E. etwa nicht, dass die Menschen von den Göttern gelenkt werden?
L: er sagt, dass weder die Götter in unserem Himmel sind, noch das sie das Leben der Menschen bestimmen. Denkst du, dass E. dieMenschen befreit auf diese Art und weise? Nachdem die Meinungen des E. erkannt worden waren, wird mein Geist nicht mehr verwirrt. Denn dessen Lehre hebt die Angst vor den Göttern auf. Nachdem die Furcht vor den Götter aufgehoben wurde, lebe ich glücklich, Ich danke E.
M: Du hast mich überzeugt. Sicherlich ist es notwendig die vielen Römer über die Lehren zu lehren. Deswegen zeige seine Vorschriftenmit deinen Worten!
L: Das werde ich machen und während E. mich führt, werde ich die P. leiten.

 
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